Heinze ArchitekturAWARDs für Nichtwohngebäude auf dem Klimafestival verliehen
24. November 2023
Von Nadine Choudiakis und Tanja Roth
Die besten Nichtwohngebäude wurden während des Klimafestivals in Berlin mit dem Heinze ArchitekturAWARD ausgezeichnet. Insgesamt 13 Gewinnerinnen und Gewinner erhielten nicht nur ein Gesamtpreisgeld in Höhe von 40.000 Euro, sondern wurden auch mit einer AWARD-Trophäe sowie einer Urkunde für ihre hervorragenden Projekte geehrt. Die feierliche Laudatio wurde von Prof. Much Untertrifaller und Prof. Anca Timofticiuc gehalten. Klaus Füner, Creative Director & Head of Partner Relations bei der Heinze GmbH, moderierte durch die Preisverleihung und überreichte anschließend die drei Publikumspreise, für die online auf heinze.de abgestimmt wurde.
Der diesjährige Wettbewerb stieß auf große Resonanz und verzeichnete mit 390 Einreichungen eine Rekordbeteiligung von Architektur- und Planungsbüros. Zum ersten Mal waren, neben Büros aus Deutschland, auch Architekturbüros aus Österreich vertreten, die ihre innovativen Projekte präsentierten. Für die renommierte Jury, Prof. Much Untertrifaller (Dietrich | Untertrifaller Architekten ZT GmbH), Prof. Anca Timofticiuc (Mensing Timofticiuc Arch. PartmbB) und Anne Kaestle (Duplex Architekten AG), die alle Projekte genauestens unter die Lupe nahm, keine einfache Aufgabe. Nach einer Vorauswahl bildete sich eine Shortlist, auf der die vielversprechendsten Bauwerke vertreten waren. In der darauffolgenden Jurysitzung wurden die Projekte anhand verschiedener Kriterien bewertet, darunter das Gesamtkonzept des Bauwerks, Einzigartigkeit, Innovation, architektonische Exzellenz, Nachhaltigkeit sowie ökologische, ökonomische und soziokulturelle Qualität. Der Wettbewerb wurde großzügig von den Sponsoren James Hardie Europe, LUNOS und SALTO Systems unterstützt. Einreichungen für den Heinze ArchitekturAWARD 2024 sind ab Mitte Dezember möglich.
Nächster Beitrag: Das Potenzial begrünter Städte in Zeiten des Wandels